NIMO

„Bisschen Oldschool, bisschen Trap, bisschen Singsang“: Wenn Nimo sein Debütalbum „Habeebee“ beschreibt, klingt er weniger enthusiastisch als viele KritikerInnen. Denn die hielten ihn schon vor der Veröffentlichung seines Albums für die personifizierte Zukunft des deutschen Straßenrap. Nimo ist echt, keine Kunstfigur. Inhaltlich dreht sich seine Platte um Alltagskrisen und echte Emotionen, dazu gesellen sich Stimme und Flow, in unverkennbarem Wechselspiel zwischen ruhigen, melodiösen Tönen und brachialpathetischen Representern. Läuft.

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